Der Commodore 16 ist eines von
drei Modellen der sogenannten
Serie 264 und sollte den VC 20 als
günstiges Einstiegsmodell in die
Homecomputerwelt ablösen.
Gegenüber dem C 64 bot er zwar ein
verbessertes BASIC in Version 3.5,
blieb diesem aber in Grafik und Sound
unterlegen.
Zum Zeitpunkt der Markteinführung der
264er Modelle war das Preisniveau des
C 64 aber bereits gesunken, sodass die
Käufer den C 16 ablehnten, der darüber
hinaus auch noch inkompatibel war
und nicht die gleichen Peripheriegeräte
nutzen konnte wie VC 20 und C 64.
In Deutschland wurde der C 16 im Set
mit einer Datasette und einem BASIC
Lernkurs als Lern- und Einsteiger-
Computer verkauft.