Der Commodore 128 ist mit drei integrierten
Betriebssystemen eine seltene
Kreuzung zwischen geschäftlicher und
privater Ausrichtung.
Das C/PM Betriebssystem besaß in
den späten 70er und frühen 80er-Jahren
einen größeren Marktanteil unter
Bürocomputern. Der C 64 war unangefochtener
Marktführer unter den
Heimcomputern. Dieser Kombination
fügte Commodore noch den weiterentwickelten
C 128-Modus hinzu. Zwischen
allen drei Betriebssystemen konnte man
umschalten. Außerdem erhielt der C 128
verbesserte Floppy-Laufwerke zur Seite
gestellt.
Allen professionellen Ambitionen zum
Trotz dürfte der C 128 am meisten im
C 64-Modus betrieben worden sein. Für
den C 128-Modus war nur wenig Software
verfügbar.